Hinter dem Feuerwehrteich schlängelt sich parallel zum Mühlenfließ der Rauschendorfer Erlenbruch in erheblicher Ausdehnung hin. In den meisten Jahreszeiten ist das Feuchtbiotop nur von außen mit gebührenden Abstand zu betrachten. Im Winter aber, wenn bei frostigen Temperaturen das Wasser im Bruch gefriert, eröffnet sich eine wundersame Welt. Der staunende Besucher ist nun in der Lage in Bereiche vorzudringen, die ansonsten nur selten ein Mensch zu Gesicht bekommt. Seit einiger Zeit gibt es sogar den in heimischen Gefilden selten gewordenen Biber im Amphibiengebiet. Ihn selbst wird man schwerlich beobachten können. Wohl aber seine Bauwerke...